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Sanierung Elektrotechnik, Sicherheits- u. Umbaumaßnahmen Das Institut für Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik, befindet sich auf dem Südgelände der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Das Gebäude wurde von 1968 bis 1973 geplant und errichtet und umfasst eine Nutzfläche von rund 10.000 m². Es besteht aus zwei Hochhaustürmen mit eingeschossigem Zwischenbau. In dem Gebäude sind 8 Lehrstühle mit ihren Büro- Seminar-, Labor- und Praktikumsräumen untergebracht sowie drei Hörsäle. In dem über 40 Jahre alten Gebäude wird fast die gesamte technische Gebäudeausrüstung erneuert, insbesondere die Elektro- Lüftungs- und Sanitärinstallation sowie die Kälteversorgung. Darüber hinaus werden notwendige Brandschutzmaßnahmen in den Treppenhäusern und Fluren durchgeführt. Die Umsetzung erfolgt in zwei Bauabschnitten.
Neubau eines Informationszentrums für die Technische Hochschule Nürnberg sowie Schaffung einer neuen Campus-Mitte Im neuen Informationszentrum werden die zentrale Bibliothek, das Rechenzentrum und eine Tiefgarage für die TH Nürnberg unterbracht. Mit der Neugestaltung der Freianlagen soll ein attraktives Zentrum auf dem Campus geschaffen werden. Das Konzept für das Informationzentrum beruht auf der Idee eines Zentralen Campus. Zusammen mit den Bestandsbauten bildet das neue Haus eine Campusmitte mit hoher Aufenthaltsqualität aus. Die städtebauliche Typologie der Bestandsbauten wird mit dem Neubau weiter verfolgt und passt sich in die kammartige Struktur ein. So entsteht mit dem Bau der Bibliothek und dem Rechenzentrum ein maßstäblich angepasstes Gebäude inmitten seiner Umgebung. Der Haupteingang des Informationszentrums ist vom zentralen Campus aus erreichbar. Ein Foyer verbindet die Bibliothek und das Rechenzentrum. Die großzügige Treppenanlage erhält Tageslicht durch das Oberlicht. Von hier aus sind das Rechenzentrum und die Bibliothek zugängig. Die Fassade des Baus ist aus hellem Sandstein.
Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Erlangen (LGL), Neubau Verwaltungs-und Seminargebäude Für das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen soll der Neubau eines Bürogebäudes im Passivhausstandard errichtet werden. Das neue Gebäude ersetzt den maroden Altbau aus den 1970er Jahren (Bauteil B), der sich im südwestlichen Teil des Baufeldes befindet. Das Entwurfskonzept sieht für den Neubau einen 3-geschossigen, U-förmigen Baukörper vor, der sich zum runden Empfangsgebäude A und zum grünen Innenhof des LGL hin öffnet. Gemeinsam mit dem A-Bau bildet der neue B-Bau den neuen repräsentativen Auftakt der Liegenschaft. Der Neubau verfügt über 3.920 m² Nutzfläche und soll künftig die Verwaltung des LGL aufnehmen Im Erdgeschoss befinden sich Seminarräume, eine Referentenwohnung sowie Werkstattflächen, in den Obergeschossen Büro- und Konferenzräume sowie entsprechende Nebenräume. Um eine Auslagerung der Mitarbeiter während der Bauphase zu vermeiden, bleibt der Altbau während der Bauphase in Betrieb und wird erst nach Inbetriebnahme des Neubaus rückgebaut.
Sanierung und Neustrukturierung Die Kaiserburg Nürnberg ist eine der bedeutendsten Kaiserpfalzen des Mittelalters. Zwischen 1050 und 1571 hielten hier alle deutschen Kaiser und Könige des Heiligen Römischen Reichs ihre Hof-, Reichs- und Gerichtstage ab. Nach massiven Kriegszerstörungen erfolgte der Wiederaufbau von 1945 bis 1986. Alle Gebäude sowie die Bastionen stehen unter Denkmalschutz. Im Zuge des Planungsauftrags von 14.08.2013 und den genehmigten Kosten von 17,1 Millionen Euro wird die Kaiserburg Nürnberg mit den neuen Funktionen Besucherzentrum (Kastellansgebäude), Burgcafe (Sekretariatsgebäude), Betriebshof (Waffenhof) mit Carport (Zwinger), Multifunktionsraum für Museumspädagogik und Depoträumen (Finanzstadl), ausgestattet. Ergänzt wurde das Repertoire durch Maßnahmen der Kanalsanierung und Verbesserung der Barrierefreiheit. Die ersten Gebäude werden Mitte 2018 eingeweiht. Für das Burgcafe und die Museumspädagogik ist die Fertigstellung für 2020 vorgesehen.
Universitätsklinikum Erlangen: Sanierung und Erweiterung der Kinderklinik Das in den 1960er- u. 70er-Jahren in drei Bauabschnitten – Bettenbau (A-Bau), Behandlungstrakt (B-Bau) und Isoliergebäude (C-Bau) - entstandene Gebäude der Kinderklinik liegt am Botanischen Garten. Die Sanierung und der Ausbau des C-Baus bildet mit einem Bauvolumen von ca. 26,7 Mio. € den Abschluss der Sanierungsmaßnahmen der Pädiatrie und fügt sich in das zukunftsweisende Baukonzept des Universitätsklinikums Erlangen ein. Der Baukörper wurde vollständig entkernt, schadstoffsaniert und um ein Vollgeschoss aufgestockt. Die Zentrale der Lüftungstechnik wurde um eine Ebene in Form eines Staffelgeschosses nach oben verlegt. Die Erweiterung wurde auf die bestehende Tiefgarage aufgesetzt. Entsprechend der divergierenden und räumlich stark verdichteten Nutzungsanforderungen, wie z.B. Knochenmarktransplantations- und Isolierstation, Patientenzimmer, sowie Forschungsflächen mit S2-Laboren, ist im C-Bau auf verhältnismäßig geringer Fläche ein hochtechnisiertes Gebäude entstanden.
Sanierung Orangerie Der Bau der Orangerie wurde 1704 begonnen und 1706 fertiggestellt. Schäden an Dach und Mauerwerk machten eine Generalsanierung erforderlich. Die Myzele des Holz und Stein zerstörenden Echten Hausschwamms hatten sich in den verdeckten Deckenfeldern und dem zweischaligen Mauerwerk unsichtbar und großflächig ausgebreitet. Unter der denkmalpflegerischen Prämisse maximaler Substanzerhaltung wurde mit Hilfe modernster Untersuchungsmethoden und großem handwerklichen Geschick in vielen Bereichen der bauzeitliche Zustand wieder hergestellt. Die gesamte Gebäudetechnik einschließlich Brandschutz wurde erneuert. Insbesondere die Zugangssituation zu den Instituten und dem öffentlichen Bereich des Wassersaals konnte neu geordnet und mit einer unterirdischen Erweiterung funktional wesentlich verbessert werden. Wichtige Außenbauteile wie Dach, Fassaden und Fenster wurden erneuert und soweit möglich auch energetisch auf den neuesten Stand gebracht.
Neubau Funktionsbau Operatives Zentrum Im Funktionsbau werden auf ca. 15.000 m² Nutzfläche unter anderem die Chirurgischen Polikliniken, die Radiologie, 20 Operationssäle, 42 Intensivpflegeplätze, die zentrale Sterilgutversorgung, sowie Flächen für Forschung und Lehre untergebracht werden. Der Baukörper wird eine Länge von 165 m, eine Breite von bis zu 33 m und eine Höhe von 27 m erreichen. Die zwei Untergeschosse werden bis zu 12 m unter die Erdoberfläche reichen. Auf dem Dach am nördlichen Gebäudeende am Maximiliansplatz wird eine knapp 30 x 30 m große Hubschrauberplattform positioniert, die künftig eine direkte Erreichbarkeit des Klinikums und insbesondere der chirurgischen Funktionsbereiche aus der Luft ermöglichen wird. Der neue Funktionsbau wird mit dem neuen Bettenhaus der Chirurgie über eine lichtdurchflutete Magistrale zu einer baulichen und funktionalen Einheit verschmelzen. Hierdurch werden kurze Wege zwischen den Bettenzimmern der Patienten und den Funktionsbereichen ermöglicht.
Erziehungswissenschaftliche Fakultät – 2. Teilbaumaßnahme – Dringliche Sanierungsmaßnahmen und barrierefreie Erschließung Das derzeit in der Durchführung befindliche Bauvorhaben beinhaltet Maßnahmen, um den laufenden Betrieb aufrecht erhalten zu können. Es gilt  sicherheitsrelevante Themen in den Bereichen Haustechnik, Elektro und Brandschutz soweit zu ertüchtigen, dass ein sicherer Lehrbetrieb möglich ist. Des Weiteren werden in allen 3 Hauptgebäuden die undichten Flachdächer saniert und die Betonfassaden in Stand gesetzt. Die Schwerpunkte liegen bei der Erfüllung der aktuellen Arbeitsschutz- und Sicherheitsvorschriften, einer behindertenfreundlichen, barrierefreien Erschließung und Ausstattung sowie einer auf das Notwendigste beschränkten Betonsanierung, um die Standsicherheit zu gewährleisten. Außerdem wird der erste Teil des Liegenschaftsbezogenen Abwasserkonzepts (LAK) umgesetzt. Die Durchführung der Maßnahme ersetzt NICHT eine Generalsanierung, die bei einer Verlängerung des Betriebes notwendig wird.
Abbruch und vorbereitende Arbeiten Neubau Funktionsbau In Vorbereitung auf den Neubau des Funktionsbaus für das Operative Zentrum waren diverse Gebäude rückzubauen: Neben dem Alten Bettenhaus der Chirurgie waren dies der Strahlenbunker der Radiologie, der sogenannte Infektionsbau, der Hörsaal der Chirurgie sowie eine Anlage mit OP-Containern. Das größte Gebäude war das Bettenhaus der Chirurgie mit insgesamt 11 Geschossen und einer Gesamthöhe von 35 m. Die Schwierigkeit beim Abbruch bestand darin, dass die Abbruchstelle im Westen an die in Betrieb befindlichen Operationssäle, im Norden an die Radiologie und im Osten an das mit Patienten belegte neue Bettenhaus angrenzte. Insofern lag der Fokus auf emissionsarmen Abbruchverfahren. Neben den Abbrucharbeiten erfolge im Zuge der Maßnahme auch die Baufeldfreimachung für den Neubau des Funktionsbaus. Im Vorfeld der Neubaumaßnahmen wurden alle Ver- und Entsorgungsleitungen im Bereich der späteren Baugrube unter Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit umverlegt.
Polizeipräsidium Mittelfranken, Sanierung der Altbauten- 3. + 4. BA Die Maßnahme betrifft die Generalsanierung und Neustrukturierung des Haupt- und Seitenbaus des Polizeipräsidium Mittelfranken. Diese beinhaltet neben der brand- und schallschutztechnischen Ertüchtigung von Bauteilen auch die Erneuerung der haustechnischen Anlagen. Die damit einhergehende energetische Fenster- und Fassadensanierung sieht hofseitig ein Vollwärmedämmverbundsystem, straßenseitig teils Putz und teils Naturstein mit Dämmung nach EnEV vor.