Kunstwettbewerb für den Neubau des Sitzungssaalgebäudes in Nürnberg entschieden

Am 09. Juli 2019 wurde der Wettbewerb ‚Kunst am Bau‘ für den 1. Bauabschnitt des Strafjustizzentrums an der Fürther Straße in Nürnberg entschieden.

Das Staatliche Bauamt Erlangen-Nürnberg hat im Zusammenhang mit dem Neubauprojekt einen einstufigen, nicht offenen Kunstwettbewerb ausgeschrieben.

Von der Jury wurden 10 Künstler ausgewählt und zur Abgabe eines Wettbewerbsbeitrags für die Gestaltung der Eingangshalle aufgefordert. Die Entscheidung über den Wettbewerbssieger fiel im Rahmen der Preisgerichtssitzung am 9. Juli 2019.

Die Jury war besetzt mit Kunstvertretern, je einem Vertreter des Staatlichen Bauamtes und des Bayerischen Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr, dem Präsidenten des Oberlandesgerichtes Nürnberg und einem Vertreter des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz, dem planenden Architekten und einem freien Architekten.

Die Wettbewerbsteilnehmer waren:                             

Clemens Behr, Monika Brandmeier, Ben Greber, Eva Grubinger, Katharina Immekus, Isa Melsheimer, Michael Sailstorfer, Benjamin Stechele (LAB BINAER), Albert Weis, Martin Wöhrl

Zur Realisierung wurde die Arbeit von Martin Wöhrl, DIKÄA, 2019, empfohlen.

Die Justiz beabsichtigt, nach Fertigstellung der Baumaßnahme, die Wettbewerbsbeiträge im Rahmen einer Gebäudepräsentation am Tag der offenen Tür (vermutlich im Januar 2020) der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Falls von Seiten der Presse Interesse an Foto- und Filmaufnahmen besteht, setzen Sie sich bitte mit dem Staatlichen Bauamt Erlangen-Nürnberg in Verbindung.

 

 

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