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Neubau IZNF - Forschungsgebäude als interdisziplinäres Zentrum für nanostrukturierte Filme Das „Interdisziplinäre Zentrum für nanostrukturierte Filme (IZNF)“ soll die bereits gefestigte Kompetenz der FAU im Bereich Optik und den photonischen Technologien erweitern. Auf diesem innovativen Gebiet werden 10 renommierte Arbeitsgruppen aus mehreren Lehrstühlen technisch relevante Anwendungen auf Basis von Grundlagenerkenntnissen erforschen. Der Neubau ist ein komplexes Forschungsgebäude mit einer Vielzahl von Nutzungsbereichen wie chemische und physikalische Laboratorien, physikalische Messräume, Sondermessräume mit hochempfindlichen Geräten, Büro- und Vortragsräume sowie Serverbereich, die unterschiedliche Anforderungen an die bauliche und vor allem haustechnische Installation stellen.
Neubau Parkhaus Chemikum mit Erschließung - Technische Fakultät Die neue Erschließungsstraße, im Bereich der Naturwissenschaftlichen Fakultät auf dem Südgelände der FAU, erstreckt sich von der Einmündung Staudtstraße bis zur Erwin-Rommel-Straße. Die neue Nikolaus-Fiebiger-Straße erschließt das neue Parkhaus am Chemikum und soll zukünftig den Verkehr am östlichen Campusrand abfangen. Das Parkhaus am Chemikum wird in Systembauweise errichtet mit einer vorgehängten Fassade aus Aluminiumprofilen und Lärmschutzelementen. Auf 13 halbgeschossig versetzten Ebenen und mit einer Abmessung von 34 x 71 m, bietet das Parkhaus Platz für 335 Stellplätze der FAU und 265 Stellplätze des Studentenwerks.
Neuordnung der Wärmeversorgung der Technischen Fakultät, 1.Bauabschnitt Die Wärmeversorgung für die Technische Fakultät (TF) muss aufgrund Ihres Zustandes neu geordnet und saniert werden, um Versorgungssicherheit und Ausbaukapazität weiter gewährleisten zu können. Nach umfassenden Verhandlungen mit den EStW wurde von diesen ein Angebot für die Fernwärmelieferung vorgelegt, dass sich gegenüber der Eigenbesorgung als konkurrenzfähig darstellte. Der Wechsel von der eigenen gasbefeuerten Wärmeversorgung auf die Fernwärmeversorgung durch die EStW wurde 09/2013 beschlossen. Im Anschluss erfolgte die Planung des Anschlusses aller Bestandsgebäude an das Fernwärmenetz der EStW. Hierzu musste, eine neue Fernwärmetrasse über ca. einen Kilometer an die einzelnen Übergabepunkte im Südgelände geführt werden. Weiterhin erfolgte die techn. Umstellung aller 15 Übergabestationen. Die erforderliche Gesamtanschlussleistung in den Sommerperioden 2016 + 17 betrug rund 18 MW. Die im Okt. 2017 abgeschlossene Maßnahme bringt eine Einsparung von ca. 7.000 Tonnen CO2/Jahr.
Cadolzburg - Ausbau des Alten Schlosses zum Erlebnismuseum Die Cadolzburg wurde 1157 erstmals erwähnt. Mit einer Gesamtausdehnung von mehr als 200 m und einem impostanten Burggarten stehen alle Burggebäude unter Denkmalschutz. Die Kernburg wurde in den letzten Tagen des II. Weltkriegs bis auf die Grundmauern zerstört. Der Wiederaufbau mit umfangreichen statischen Sicherungsmaßnahmen fand seit 1982 statt. Seit 2012 schritten die Planungen für die Bauabschnitte 2 und 3 mit einem Gesamtvolumen von rund 10 Millionen Euro voran. Umgesetz wurden der Ausbau von zwei Geschossen im Alten Schloss, die Sanierung der Fassade des Neuen Schlosses, der vollständige Ausbau des Alten Schlosses zum Erlebnismuseum und der Umbau der ehemaligen Vogtei in der Vorburg zum Besucherzentrum mit Räumen für Personal und Verwaltung. Zu besonders sehenswerten Schmuckstücken zählen die Repräsentationsräume Erkersaal, Saal der Eichensäule und Kapelle. Zur Eröffnung des Museums am 23. Juni 2017 wurden im Außenbereich der Kanal saniert und die Barrierefreiheit verbessert.
Neubau Chemikum - 1. Bauabschnitt Mit dem Neubau für die Fächer der Organischen Chemie, Pharmazie und Lebensmittelchemie wurde der Grundstein für die Zentralisierung des Departments Chemie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg gelegt. Man betritt das Chemikum vom Forum aus und gelangt in eine mehrgeschossige verglaste Halle. Die übersichtlichen Flure ermöglichen eine schnelle Orientierung und Auffindbarkeit primärer Funktionen: gleich einem Boulevard wird der Besucher zu den vier Hörsälen am Nord- und Südende, der Cafeteria sowie den Seminarräumen im EG und den Praktika-Laboren im 1. und 2. OG geführt. Während das 3. OG im Hauptbaukörper als reines Technikgeschoss ausgebildet ist, befinden sich darüber zwei Verwaltungsebenen. Hier befinden sich die Büros sowie Computer-, Bibliotheks- und Besprechungszimmer. Rechtwinklig zum Hauptbaukörper ordnen sich die beiden 3-geschossigen Labortrakte an. Die extrem hoch installierten Bereiche bieten dem jeweiligen Nutzerprofil anpassbare Einheiten.
Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, Neubau Ausweichgebäude und Sanierung Pavillon 1 Im Zuge der Generalsanierung der denkmalgeschützten Bestandsbebauung der Akademie aus den frühen 1950er Jahren von Sep Ruf soll ein Ausweichpavillon errichtet werden, der für den Sanierungszeitraum die Kunstklassen sowie die Verwaltungseinheiten aufnimmt. Das ursprünglich temporär vorgesehene Gebäude soll nun dauerhaft ausgelegt sein und nach der Sanierung als Erweiterungsfläche der Akademie genutzt werden. Der eingeschossige, nicht unterkellerte Pavillon mit 352 m² Nutzfläche und einer Bruttogeschossfläche von 570 m² beinhaltet 4 große Klassenräume für die währen der Sanierung auszulagernden Lehreinheiten, zwei Büroräume für Lehrbeauftragte, vier kleine Lager- bzw. Archivräume für die Klassen, eine Teeküche, WC-Anlagen und einen Technikraum. Die Architektur des Ausweichgebäudes honoriert die denkmalgeschützte Bestandsbebauung von Sep Ruf aus den 1950er Jahren, schafft ein verbindendes Element auf dem Campus und bildet den städtebaulichen Abschluss der Liegenschaft zur Bingstraße hin.
Klosterkirche Langenzenn - Gesamtsanierung mit statischer Sanierung des Dachtragwerks Ehemalige Klosterkirche der AugustinerchorherrenMaßnahmenumfang:Geplant sind im Wesentlichen die konstruktive Instandsetzung der Dachwerke und des Mauerwerks, eine konservatorisch-restauratorische Bearbeitung der Raumschale und Steinrestaurierung. Gebäudedaten:Baujahr: 1020Hauptnutzfläche: 771 m²Bruttogeschoßfläche: 1402 m²Bruttorauminhalt: 10.561 m3Gesamtbaukosten: 3,85 Mio €Abmessung: 49 m x 23 m Gebäudehöhe: Schiff ca. 22 m Turm inkl. Spitze ca. 48 m Baubeschreibung / Maßnahmenstand:Planungsdaten:Bauantrag: März 2008Planungsauftrag HU - Bau: April 2009Genehmigung Haushaltsunterlage: Juni 2016Baubeginn: 07.08.2017Fertigstellung: Ende 2019
Neubau Unterkunftsgebäude mit KFZ-Unterstellhalle Der Neubau des Unterkunftsgebäudes besteht aus zwei dreigeschoßigen Gebäuderiegeln in Holzbauweise auf einer KFZ-Unterstellhalle in STB-Konstruktion. Die beiden Gebäuderiegel bieten 162 Unterkunftszimmer für je zwei Beamte in Ausbildung (BIA), insgesamt 12 Sozialräume mit Teeküchen, sowie 102 KFZ-Stellplätze. Maßnahmenstand Planungsdaten:Baubeginn: 01.07.2014Fertigstellung und Übergabe: 20.07.2017 Gebäudedaten:Nutzfläche: 9.506 m²Bruttorauminhalt: 55.481 m³Gesamtbaukosten: 20,5 Mio. €Abmessung: ca. 61 x 81 m Gebäudehöhe: 19,71 mDer Baubeginn für eine Erweiterungsfläche (1. Nachtrag, genehmigt Januar 2017) ist erfolgt, Fertigstellung geplant: im Frühjahr 2018
Umbaumaßnahmen in der Gruppe Chemie und Errichtung eines Erweiterungsgebäudes, 5. Teilbaumaßnahme, Sicherheitsmaßnahmen in der Gruppe Chemie Der in den Jahren 1969 bis 1972 errichtete Gebäudekomplex für die Gruppe Chemie liegt auf dem Südgelände der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Gegenstand der Sicherheitsmaßnahmen sind die Bauteile A und B. Der Bauteil C wurde bereits innerhalb der im Vorfeld ausgeführten vier Teilbaumaßnahmen saniert. In den zu sanierenden Bauteilen A und B sind Lehrstühle der Technischen sowie der Naturwissenschaftlichen Fakultät mit ihren Büro-, Labor-, Seminar-, und Praktikumsräumen untergebracht. Insgesamt arbeiten in den beiden Gebäudeteilen bis zu 1.400 Personen bei einer Netto-Raumfläche von ca. 22.800 m². Die geplanten Maßnahmen in den Bereichen Brandschutz und Haustechnik werden im laufenden Betrieb des Gebäudes in mehreren Bauabschnitten durchgeführt.
Kälteversorgung der Mikroelektronik sowie der Verbundgebäude auf dem Südgelände/ Technischen Fakultät Die bestehende Großkälteanlage der technischen Fakultät, die das Institut für Mikroelektronik und weitere aktuell an den Verbund angeschlossene Gebäude mit Kälte versorgt ist technisch verschlissen und noch mit dem verbotenem Kältemittel R22 befüllt. Im Rahmen der dringend erforderlichen techn. Sanierung der Anlage wurde der Anschluss weiterer Verbraucher auf Wirtschaftlichkeit überprüft. Ein Verbundanschluss von insgesamt 10 Gebäuden an einen neuen Zentralkälteerzeuger (Kraft-Wärme-Kälte-Koppelungsanlage) stellte sich als wirtschaftlichste Versorgungsvariante heraus. Die Erweiterbarkeit wurde berücksichtigt. Im Frühjahr 2017 konnte mit den umfangreichen Baumaßnahmen begonnen werden. Diese beinhalteten neben dem neuen Versorgungsnetzes insbesondere die techn. Totalentkernung der bestehenden Kältezentrale und deren komplette Neuinstallation. Während der Bauzeit sind zahlreiche Provisorien erforderlich. Die Inbetriebnahme des Kälteverbundes ist für den Sommer 2018 geplant.